Nach der Herbstpause empfing unsere Mädchenmannschaft in der ersten K.O. Runde des EDEKA Master Cup die U14 Mädels der Spandauer Kickers. Die Devise des Spiel’s war zu lernen, denn statt der gewohnten Regeln spielte man erstmals mit Abseits, was wie zu erwarten war für viel Probleme sorgen sollte.

Kurz nach Anpfiff der Partie geschah in Minute 4 der erste Rückschlag. Nach Ecke der Spandauer Kickers wurde der Ball unglücklich von einer Deetzer Spielerin erwischt. Und flog zum Schock aller zum frühen Rückstand. Trotz des frühen Rückstand blieb die Mannschaft konzentriert, wodurch sich eine ausgeglichene Partie für die Zuschauer daboht.

In der Halbzeitpause wurden Verbesserungen vorgenommen und die Mannschaft nahm sich vor nochmal alles reinzuwerfen, denn man sah die Chance sogar weiterzukommen, wenn man als Team zusammen arbeitet.

Gesagt getan, mit Beginn der 2-ten Hälfte lief man den Gegner früh an, wodurch man die Gäste zunehmend unter Druck setzte. Trotz einer hochkarätigen Chance sah man nicht den Ausgleich unserer Mädels. Stattdessen die Gegner mit einer eigentlich ungefährlichen Klärungsaktion Richtung Deetzer Tor. Die Torhüterin will das Spiel schnell machen und schlägt sofort den Ball, jedoch direkt gegen eine Gegespielerin, wodurch der Ball wie ein Bumerang ins eigene Tor flog! Die letzten Minuten warf man nochmal alles vorne rein, jedoch ohne Erfolg. So verlor man extrem Unglücklich mit 0:2 gegen einen Gegner auf Augenhöhe.

„Am Ende verliert man ein packendes Spiel unglücklich durch individuelle Fehler. Aus diesen Fehlern muss man lernen um es nächstes Mal besser zu machen. Fakt ist dennoch, das die Einstellung gestimmt hat man hat nie den Kopf hängen gelassen was sehr wichtig ist um für die nächsten Aufgaben erfolgreicher zu sein“. So Trainer Justin.

Am kommenden Sonntag geht es dann wieder in der Liga weiter gegen die Jungs von Empor Brandenburg. Die als Tabellenführer ins Spiel starten, also keine leichte Aufgabe, dennoch wird man kämpfen um den hoffentlich ersten Sieg der Saison einzufahren.

Weiter geht’s, Deetz Feuer